ADFC Lüdenscheid - Masterplan MK

Masterplan Radverkehrsnetz MK"

Der Kreistag MK ließ im Juni 2020 einen Masterplan für ein kreisweites, alltagstaugliches Radverkehrsnetz beauftragen.
Von einem externen Planungsbüro wurde der Plan inzwischen erstellt und durch den Kreistag verabschiedet.

Die Kostenschätzung für sämtliche Maßnahmen liegt lt. Gutachten bei ca. 149 Mio. €. Davon liegen etwa

  • 35 Mio. € in der Zuständigkeit des Bundes und 
  • ca. 63 Mio. EUR in der des Landes NRW.
  • Ca. 35 Mio.€ liegen im Bereich der Städte und Gemeinden, und
  • ca. 9 Mio. € beim Märkischen Kreis.
  • Etwa 10 Mio. EUR liegen in der Verantwortung Dritter (etwa der Deutschen Bahn).

Der Plan ist erstellt. Aber wann und wie erfolgt die Umsetzung?
Wir berichten hier regelmäßig über den weiteren Verlauf. Den Link zum Masterplan stellen wir hier  bereit.

 

Einschätzung des ADFC MK - kurz zusammengefasst

  • Der durch das Planungsbüro erstellte Masterplan ist vor allem eine Empfehlung. Besonders auch zur zielgrichteten Anbindung der Wege zwischen den Kommunen
  • Personelles Problem: Planer:innen zur Umsetzung fehlen. Erhöhtes Engagement zum wirksamen Recruiting wird gefordert
  • Verschiedene Zuständigkeiten erschweren die Umsetzung (etwa wenn eine Verbindung nacheinander neben Gemeinde-/Kreis-/Landes-/Bundes-Straße liegt)
  • Für die Ausführung und Anpassung des Plans vor Ort sollte unbedingt die Erfahrung des ADFC einfließen
  • Die ADFC Ortsgruppen werden Fehler im Plan der jeweiligen Kummune melden

 

Vorstellung des Masterplans Radverkehrsnetz Märkischer Kreis für Lüdenscheid

Bau- und Verkehrsausschuss am 15. März 2023

In 10 Jahren könnten neue Radwege entstehen und Straßen dem Radverkehr in Lüdenscheid angepasst werden, so meinte Dominik Tönnes vom Kölner Planungsbüro Via im Bau- und Verkehrsausschuss am 15. März 2023 im Ratssaal der Stadt Lüdenscheid. Herr Tönnes stellte die Ergebnisse des Gutachtens „Masterplan Radverkehrsnetz“ im Auftrag des Märkischen Kreises vor. Das Gutachten wurde auf Grundlage von Daten vor der Schließung der Rahmedetal-Brücke in den Jahren 2021/22 erstellt, so berichtete Herr Tönnes. In seinem Vortrag sprach Herr Tönnes von „Mischverkehr“, also Radverkehr auf der Straße, welcher in Lüdenscheid besonders hoch sei. Aus seiner Sicht seien 40% von Ideen im Masterplan ohne besonderen Maßnahmen schnell umsetzbar. Für 25% der Vorschläge werden Neubaumaßnahmen empfohlen. Schätzungsweise würde die Umsetzung der Vorschläge der Stadt Lüdenscheid 2,65 Millionen Euro kosten. Anschließend wies Herr Tönnes auf mögliche Förderprogramme hin, wie z.B. das Förderprogramm „Stadt und Land“ des Bundesverkehrsministeriums, wo 75% der Maßnahmen erstattet werden können.

Herr Tönnes appellierte in seinem Vortrag, Radverkehr im System zu betrachten. Zum einen sollten Informationen öffentlich zugänglich gemacht werden und Austausch mit Radfahrenden, wie z.B. bei einem von der Stadt angebotenen „Rad-Café“ o.a. unterstützt werden. Von den Entwicklungen würde auch die lokale Wirtschaft profitieren (Radläden, Radreparatur-Service, Naherholungsbetriebe und -angebote usw.).

Die Präsentation soll in Kürze auf der Webseite der Stadt zur Verfügung gestellt werden.

Anschließend gab es Wortbeiträge von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt. Einige von ihnen sind Mitglieder im ADFC, von der neu gegründeten Ortsgruppe Lüdenscheid. Zu Wort kam auch Ortsgruppensprecher Frank Theis. Er mahnte zu einer gemeinsamen Zusammenarbeit an, um den Wandel zur Mobilitätswende mitzugestalten. Theis: „Die Straßeninfrastruktur in Lüdenscheid, wie wir sie jetzt kennen, ist das Ergebnis, der Planungen aus den 60er, 70er und 80er Jahre des letzten Jahrtausends. Sie ist komplett auf den Autoverkehr ausgerichtet. Sie hat uns eine schöne und bessere Stadt versprochen. Dieses Versprechen ist nicht eingetreten.“

Weiterhin mahnte er an: „Ganz im Gegenteil, die Verkehrssituation und die Lebensqualität, ist in Lüdenscheid eher schlechter geworden. Wenn es unser ernsthafter Wille ist, unsere Stadt lebenswert zu machen, wenn wir mit der Mobilitätswende erfolgreich sein wollen und wenn wir die Herausforderungen des Klimawandels und der Nachhaltigkeit, bewältigen wollen, dann braucht es jetzt andere Lösungen.“

Frank Theis berichtete, dass auch die Ortsgruppe des ADFC den Masterplan besprochen hätte. Er ergänzte: „Änderungsvorschläge und Lösungsansätze, wie wir sie uns vorstellen, haben wir im Masterplan bisher nicht gefunden.“ Theis bot an, als sachkundiger Bürger im Bau- und Verkehrsausschuss mitzumachen.

 

Der Bau- und Verkehrsausschuss mit gewählten Politikerinnen und Politiker erörterte die Fragen mit allen Anwesenden. Die Mitarbeitenden der Stadt vom Fachdienst „Verkehrsplanung und -lenkung“ erklärten, ob und wie Ratsbeschlüsse in Bezug auf den Radverkehr innerhalb der Stadt bereits umgesetzt worden sind. Die Verwaltungsmitarbeitenden der Stadt mussten zugeben: „Seit einem Jahr haben wir die Stelle für einen Verkehrsbeauftragten Radverkehr für die Stadt ausgeschrieben. Da die Stelle noch nicht besetzt werden konnte, sind bisher auch noch keine Beschlüsse umgesetzt worden“.

Darüber hinaus berichteten die Ratsmitglieder zerknirscht über die müßige Zusammenarbeit mit Straßen NRW. So wurde z.B., unter Protest der Stadt, der Radverkehrsstreifen an der Heedfelder Straße bei Sanierungsarbeiten von Straßen NRW nicht wieder hergestellt. Der Gutachter von Via aus Köln erklärte dazu, dass ihm die Kenntnis fehle, welche „Baulastträger“ (Fachsprache für das Wort „Straße“) durch die Stadt, dem Kreis oder durch Straßen NRW in Stand gehalten werden. Dies hätte keine Rücksicht im Masterplan gefunden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Tagesordnungspunkt „Masterplan Radverkehr“ in der Ausschuss-Sitzung viel Zeit in Anspruch genommen und deutlich gemacht hat, dass das Thema für Lüdenscheiderinnen und Lüdenscheider wichtiger ist als je zuvor. Die Überlastung durch den Auto- und Fernverkehr in der Stadt führt den Menschen jeden Tag vor Augen, dass solche Verkehrsplanungen und -lösungen nicht zukunftsfähig sind.

Die Ortsgruppe Lüdenscheid des ADFC möchte dazu beitragen, dass Radfahrende in Lüdenscheid in Zukunft sicher und gern durch die Stadt fahren. Dieses Ziel ist noch weit weg.

 

Hier die vorübergehende Ansprechpartnerin der Stadt für den Radverkehr:

https://www.luedenscheid.de/buergerservice/produkte/66/117120100000073689.php

Verfasserin des Artikels: Manuela Behle, Mitglied im ADFC, Ortsgruppe Lüdenscheid

ADFC vor Ort

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Publikationen

Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.

Radwelt-Ausgabe 1.2024

Die Radwelt berichtet aktuell über Themen rund ums Fahrrad und die Arbeit des ADFC. Hier finden sich die Themen der Radwelt Ausgabe 1.2024. Alle frei verfügbaren Artikel und weitere Informationen sind verlinkt.

Der Teaser zeigt das Cover des ADFC-Jahresberichts 2022.

ADFC-Jahresbericht

Mit dem Jahresbericht informieren der Bundesvorstand des ADFC sowie die Bundesgeschäftsstelle über die Arbeit des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V. der vergangenen zwölf Monate.

Titelcover Deutschland per Rad entdecken 2023 und 2024

Deutschland per Rad entdecken

Der Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ zeigt auf 64 Seiten wie vielfältig Deutschland für Radreisende ist. Der ADFC stellt eine Auswahl der schönsten Routen Deutschlands vor und gibt Tipps zur Radreiseplanung.

Titelcover Deutschland per Rad entdecken 2023 und 2024

Deutschland per Rad entdecken

Der Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ zeigt auf 64 Seiten wie vielfältig Deutschland für Radreisende ist. Der ADFC stellt eine Auswahl der schönsten Routen Deutschlands vor und gibt Tipps zur Radreiseplanung.

ADFC-Booklet So geht Verkehrswende

ADFC-Booklet So geht Verkehrswende

Das ADFC-Booklet „So geht Verkehrswende – Infrastrukturelemente für den Radverkehr“ gibt einen Überblick über die verkehrspolitische Arbeit des ADFC. Sie zeigt unterschiedliche Führungsformen des Radverkehrs und bewertet sie.

Radwelt-Ausgabe 4.2020

Die Radwelt berichtet aktuell über Themen rund ums Fahrrad und die Arbeit des ADFC. Das sind die Themen der Radwelt 4.2020, alle frei verfügbaren Artikel und weitere Informationen sind verlinkt.

Radurlaub 2021 - bietet viele pauschale Radreisen

Radurlaub

Vielfältig, erholsam und spannend: Im Radurlaub stellt der ADFC pauschale Radreiseideen von professionellen Radreiseveranstaltern vor. ADFC-Mitgliedern erhalten bei vielen Reisen einen 25-Euro-Rabatt bei der Buchung.

Publikation Verkehrspolitisches Programm

Publikation: Verkehrspolitisches Programm

Das Verkehrspolitische Programm des ADFC ist die Basis seiner bundesweiten verkehrspolitischen Arbeit und Grundlage dafür, mehr Menschen zum Radfahren zu bewegen.

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Ich möchte mehr über den ADFC Lüdenscheid erfahren

    Wir freuen uns über jede/n Fahrradbegeisterte/n in Lüdenscheid. Komm doch einmal bei unserem monatlichen Treffen vorbei. Dies ist regulär an jedem 2. Donnerstag im Monat ab 18 Uhr. Eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. Aktuelle Infos siehe Termin Slider.

    Oder nimm Kontakt mit dem Sprecher der Ortsgruppe auf:

    Frank Theis 

    frank.theis@adfc-mk.de
    Telefon 0171-7787299

         

    Wir haben Spaß daran, Lüdenscheid fahrradfreundlich zu machen und laden dich herzlich zum Mitmachen ein. Aber auch, wenn du einfach nur Intersse an Fahrradthemen hast, ohne Aufgaben übernehmen zu wollen, bist du willkommen.

  • Organisiert der ADFC die Critical Mass in Lüdenscheid?

    Der ADFC ist weder Veranstalter oder Organisator der Critical Mass (CM) in Lüderscheid. Allerdings setzen auch wir uns für die geforderte Verkehrswende ein. Daher nehmen auch viele unserer ADFC Mitglieder an der CM teil. Informationen zur Critical Mass findet man auch auf Facebook.

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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